China-Zeugs: Reparatur Hunde-Dusche

Kaum gekauft - schon kaputt = China-Zeugs

Diese Hunde-Dusche kaufte ich mir bei Egay für rund 12$ free shipping. Nicht viel Geld für etwas, was ich mir nicht selber basteln wollte und schon gar nicht für den Hund.

Nun, angekommen, ausgepackt und gleich in der Badewanne getestet funktionierte die Dusche einwandfrei. Brause mit Regulier-Schieber, Anschluss an 12V-Bordspannung und Einschalt-Birne. Juhui, das wird meine mobile Dusche für unterwegs!
Als ich das Ding dann erstmals im Feld-Versuch testen wollte, kam zuerst noch Wasser aus der Brause, dann aber im entscheidenden Moment plötzlich nicht mehr. Der Motor surrte jedoch wie ein Kätzchen. Shit - was war nun???

Zuhause mal kleine Zerlegung. Das kleine Turbinen-Rädchen aus Plastik drehte nicht mit der Achse, sondern sich um die Achse! Da war natürlich nix mit Wasser pumpen.
Im kleinen Platikteil entdeckte ich dann auch einen feinen Riss. Was nützt die ganze Brause-Schlauch-Pumpe-Kombination ohne ein funktionierendes, festsitzendes Schaufel-Rädchen? Das Teil hatte Maximum drei Minuten funktioniert!


Ich würde auch zwei Dollar mehr zahlen für so eine Dusche, dann aber bitte etwas hochwertiger oder einen Chinesen extra für die Endkontrolle!

Hätte man einen 3D-Drucker, könnte man sich nun ein neues Teil drucken lassen. Ich griff zuerst mal zu Klebstoff, wobei es immer ein Problem ist, Plastik zu verkleben. Entweder hält es oder eben nicht.
JB-Weld soll ja ein guter Kleber sein. Also die Achse etwas angeraut, das Schaufel-Rad mit Aceton ebenfalls leicht angeätzt und mit JB-Weld verklebt. Der Riss wurde ebenfalls zugepappt.
Danach nicht bewegen und sicherheitshalber einen Tag trocknen lassen. Man hat ja Zeit!


Erster Test schaute schon gut aus. Ich drehte am Rad und die Motorachse drehte sich mit 
spürbarem Widerstand mit. Gut so! Alles zusammen geschraubt und Wasser-Test - Dusche funktioniert wieder einwandfrei.
Ich hoffe mal, dass es so bleibt. Wenn JA, dann wird JB-Weld mein absoluter Nummer 1 - Klebstoff - Jawohl! 

Leuchtturm-Nachbau

Nachbaue eines Leuchtturmes mit echtem mechanischen Dreh-Feuer.

Leuchttürme faszinieren mich! In einem vergangenen Urlaub erlebte ich einen in Aktion.
Später kam dann die Idee, so einen Turm als Modell zu bauen. Natürlich etwas kleiner, aber voll funktionsfähig. Bei einer ersten Recherche im Internet suchte ich Anregungen für mein Vorhaben. Leider fand ich aber wenig brauchbares, was mich eigentlich erstaunte! Hat denn noch niemand so was gebaut?
Na gut! Eigentlich lag es nahe, dass ich den Turm nachbaue, welchen ich selber gesehen hatte. Einen klassischen Leuchtturm wie man ihn kennt, in den Farben Rot und Weiss.



Original

Dieser Baubericht soll zeigen, dass man mit relativ einfachen Mitteln und etwas Geschick einen Leuchtturm nachbauen kann. Natürlich kann er auch anders aussehen. Es gibt ja genug Vorbilder und meine Vorgehensweise soll nur eine Anregung sein ;-)

Leuchttürme haben unterschiedliche Leuchtfeuer. Manche erzeugen ein bestimmtes Signal-Muster, welches einen engen Sektor markiert. Dies kann man gut elektronisch imitieren. Meistens greift man dafür auf einen Microcontroller zurück.
Mein Vorbild hier hat jedoch ein klassisches 360°- Drehfeuer. Die Funzel dreht also nur im Kreis. Diesen Effekt elektronisch zu erzeugen wurde schon verschiedentlich versucht. Meine Ansicht dazu: Es erinnert jeweils eher an ein Lauflicht, ist also nicht sehr originalgetreu und vor allem völlig unromantisch!
Wenn man einen drehenden Lichtkegel will, wie beim Original, kommt man nicht um ein echtes Drehfeuer herum.
Zudem finde ich auch als Elektroniker, dass man nicht alles elektronisch simulieren muss! Etwas Mechanik hat durchwegs seinen Reiz und macht die Sache erst originell. 


Der Leuchtturm sollte von den Dimensionen möglichst maßstabsgetreu und schlussendlich auch als Nachbau vom Original zu erkennen sein, mehr aber nicht. Die Abmessungen ermittelte ich mittels diversen Fotos und Massstabs-Vergleichen. Natürlich muss man dazu auch das verfügbare Material miteinbeziehen. Das verwendete Rohr für den Turm gab mir mit seinem Durchmesser den Massstab eigentlich schon vor. Die daraus ermittelte Turmhöhe entsprach dann glücklicherweise meinen Vorstellungen, gut 45 cm. Als Material verwendete ich Sperrholz, Kunststoff, Acrylglas, Drahtgeflecht, diverse Kleber und natürlich Farbe.
Den Turm mit den beiden Galerien und dem runden Eingangsgebäude hatte ich relativ schnell gebaut. Die Kunststoff-Zuschnitte wurden unter Wärme passend gebogen, alles gut verleimt und zusätzliche Verstärkungen integriert. Später dann noch alles mit Spachtel verschönert, geschliffen und lackiert.

Der knifflige Teil war erwartungsgemäß der Drehantrieb für das Drehfeuer. Das Drehfeuer sollte etwa viermal in der Minute drehen, wie beim Original.
Zuerst experimentierte ich mit einem Mikrowellen-Synchronmotor mit exakt dieser Drehzahl. Aber irgendwie fand ich es doof einen 230V-Motor einzubauen, welcher sich auch noch gut erwärmte und ausserdem etwas Geräuschvoll war.




Drehantrieb mit Beleuchtung

Deshalb griff ich zu einem abgeänderten Modellbau – Servo, welches man per PWM oder einfach über die Betriebsspannung auf die gewünschte Drehzahl regeln kann. Ein Servo ist kräftig genug für den Antrieb. Das Dreh-Feuer besteht aus zwei 1W Power – LEDs mit passenden Optiken, welche einen relativ scharfen Lichtkegel erzeugen. Die LEDs müssen dabei nicht einmal mit dem vollen Betriebsstrom betrieben werden, erwärmen sich kaum und benötigen keine zusätzlichen Kühlflächen. Als Stromversorgung für Beleuchtung und Antrieb  reichte nun ein kleines Stecker-Netzteil.
So weit, so gut! Nun zur Stromzuführung für das Dreh-Feuer, welche über Schleifkontakte erfolgt – logisch! Die Konstruktion dieses Teiles war nicht ganz trivial und erforderte den Zugang zu einer Drehmaschine und einen kreativen geistigen Schub meinerseits. Schlussendlich funktionierte aber auch dieses Teil zu meiner vollen Zufriedenheit.
Hier könnte man auch einen Spiegel drehen lassen, welcher das Licht einer feststehenden LED umlenkt. Eine Lösung, welche einfacher zu bauen ist. Ich wählte trotzdem erstgenannte Lösung, da ich etwas tüfteln brauche.

Später wurde am Sockel noch eine kleine externe Turm-Beleuchtung angebracht, damit der Leuchtturm an seinem Standort besser zur Geltung kommt. 







Das Original ist eigentlich ziemlich ähnlich «bestrahlt», nämlich von einer angrenzenden Strassen-Laterne. Das Drehfeuer kann man natürlich auch ausschalten. Es wird nur gelegentlich eingeschalten, wenn man in Nostalgie verfällt!


Und so sieht es dann live aus…




Falsches Land für Elektronik Geeks

Die Suche nach dem  ultimativen Elektronik-Shop

Die Schweiz scheint der falsche Platz für Elektronik-Hobbyisten, Bastler, Tüftler (oder wie man sie auch nennen will) zu sein! Abgesehen davon, dass hier nur eigenbrötlerisches Basteln im Keller die Regel ist (aber das ist schon wieder ein anderes Thema), steht man oft schon bei der Bauteile-Beschaffung vor ersten Hürden, da man diese ja kaum beim örtlichen Bäcker erhält. Natürlich könnte man fast alles beim Herrn C in der blauen Apotheke oder bei industriellen Distributoren kaufen, allerdings zu astronomischen Preisen! Den kleinen Elektronik-Shop um die Ecke sucht man leider vergebens.
Vor einigen Jahren kannte ich noch einen solchen Laden, wo man schnell ein dringend benötigtes IC oder einen Widerstand persönlich abholen konnte. Viele Elektroniker-Lehrlinge kauften ihr Zeugs da, wenn sie es denn nicht in der Firma klauen konnten. 


Die Suche nach dem ultimativen Elektronik-Shop

Der Laden war in einer alten Häuserzeile einquartiert. Nahe eines bekannten Elektrokonzern-Hauptsitzes, eigentlich ideal gelegen. Die Häuser dort stammten aus jener Zeit, als diese Kleinstadt noch einen gewissen Charme hatte.
Heute ist dies alles schon längst Geschichte, neue, moderne Überbauungen entstanden, eher solche mit weniger Charme! 

Der Ladeninhaber lebte natürlich nicht von den paar Bastlern, welche da einige Bauteile kauften. Er werkelte hauptsächlich im Nebenraum. Ich glaube, er reparierte Fahrzeug-Elektronik, eichte Tachos und fertigte kundenspezifische Steuerungen an.
Wenn man den Laden betrat ertönte ein schriller Gong und der freundliche, aber wortkarge Mann, 
kam hervor geeilt. Nun ja, ich verstehe: Wenn man bei der Arbeit abgelenkt wird, steckt man gedanklich sicher noch irgendwo im Schema.
Der Laden war klein, aber bis unter die Decke voll gestopft mit Artikeln, welche Elektroniker so brauchen. Eigentlich hätte ich gerne mal eine halbe Stunde nur gestöbert. Aber ich wollte den Geschäftsinhaber nicht zu sehr strapazieren, hätte er während dieser Zeit nur wortlos rumstehen und warten müssen. Wenn aber bereits ein anderer Kunde bedient wurde, hatte man eine gewisse Zeit zur Verfügung.


Der Shop an der Ecke, da wo auch immer ein Parkfeld
davor war, welches frei benutzt werden durfte und von
mir auch gelegentlich benutzt wurde, bis ich einmal ein
 Knöllchen unter dem Scheibenwischer hatte, weil sie
das Parkfeld klammheimlich entfernt hatten! Das fiel
Nachts nun wirklich nicht auf, dass die Markierungen
nach vielen Jahren plötzlich nicht mehr da waren!  

Ich staunte immer, dass das benötigte Bauteil auffindbar war. Irgendwo hervorgeklaubt aus einer Schublade oder einem kleinen Fach. Der gute Mann führte diesen Laden sicher mindestens zwanzig Jahre lang. Dann gab er den Shop auf und konzentrierte sich auf sein Hauptgeschäft. Wohl auch im Hinblick auf die baulichen Veränderungen im Quartier, welche schon lange absehbar waren.
Nun übernahm also ein «Neuer» das Geschäft. Der «Neue» sah irgendwie nicht so vertrauenswürdig und kompetent aus, war übergewichtig, hatte oft eine Rotwein-Fahne und hörte Ländler-Musik im Laden, was mich doch ein wenig erschreckte!
Er arbeitete wohl einmal für ein bekanntes Audiogeräte-
Unternehmen, so wollte er mich wenigstens beeindrucken. Mit solchen Audio-Spinnern habe ich jedoch nun gar nichts am Hut! Dazu prahlte er weiter damit, Service-Aufträge am Equipment von «bekannten» Musikern auszuführen und nannte Namen. Wie erwartet waren diese ebenfalls aus der «Volksmusik-Szene»!

Meine Besuche in diesem Laden wurden seltener und stoppten abrupt, als ich plötzlich für ein banales CMOS-IC der 4000′er Reihe einen Apotheken-Preis bezahlen musste. Nicht nur das – ich sah dem Typen förmlich an, wie er in Gedanken den Preis noch schnell etwas «aufrundete», bevor es ihm von den Lippen glitt.
Der Rotwein war ihm wohl bereits eingefahren und er fühlte sich nun unheimlich cool und überlegen, kniff seine Schweins-Äuglein leicht zusammen. Da hatte er sich nun aber leicht verschätzt und ich verließ diesen Laden zum allerletzten Mal. Das Geschäft war nicht viel länger als ein weiteres Jahr geöffnet. Was aus diesem Looser wurde, ist mir nicht bekannt und interessiert eigentlich auch nicht.


Die hier bereits leer gefegte, zweistöckige Tanz-Bar im
 alten Industriebau war ein Highlight!

Etwas später wurde die ganze Zeile abgerissen, wie auch die alten Industrie-Gebäude daneben. Dort waren Kleinfirmen, ein Theater und vor allem ein «Wochenende»-Barbetrieb einquartiert, welcher von den Theater-Menschen betrieben wurde. In den Mitternachtsstunden wurde ich da auch öfters gesehen. Wirklich ein herber Verlust, diese Bar!

Volt-Bar LED-Spannungs-Anzeige

Diese kleine Anzeige basiert auf den IC LM3914, welcher für die unterschiedlichsten Anzeige-Aufgaben eingesetzt werden kann.
Der LM3914 weist eine lineare Anzeige-Kennlinie auf, dessen Bruder LM3915 eine logarithmische und der LM3916 eine quasi-logarithmische Kennlinie. So sind die Hauptanwendungen dieser drei, in derselben Reihenfolge wie folgt: Spannungsanzeige, Leistungsanzeige oder VU-Meter.

Ein paar wenige Bauteile und man hat eine sehr genaue Anzeige, sofern die Schaltung korrekt «geeicht» wurde. Wer mehr erfahren will, lädt am besten das Datenblatt herunter und schaut da mal rein.
Man erkennt eine Reihe Spannungskomparatoren, an deren nicht invertierenden Eingängen die interne Spannungsreferenz von 1,2V aufgeteilt wird. Legt man an den Messeingang vom IC eine Spannung und erhöht diese langsam bis 1,2V , würden nacheinander die Komparatoren durchschalten, resp. die entsprechende LED an deren Ausgang leuchten. Eine grössere Mess-Spannung kann mittels zusätzlichem Spannungsteiler gemessen werden.

Ich beschränke mich hier auf eine kurze Erklärung. Wer sich mehr Gedanken darüber machen will, der schaue ins Datenblatt. Nur noch so viel: Mit dem Widerstand R4 stellt man den LED-Strom ein. Hier gilt als Faustformel 12,5/R4. Dieser sollte aber nie mehr als 30mA sein! Mehr verträgt der Komparator-Ausgang nicht.
Ferner kann man von einer Punkt- zu einer Balken-Anzeige umschalten, indem man den entsprechenden Lötjumper verbindet. Allerdings braucht die Schaltung dann auch mehr Strom, da ja mehrere LED leuchten. Welche Art der Darstellung gewählt ist, hängt von der Spannung an Pin 9 des LM3914 ab. Ist dieser Pin offen, arbeitet die Anzeige im Punkt-Modus, und wird er über den Jumper mit dem Pluspol der Betriebsspannung verbunden, dann ist der Balken-Modus aktiviert.



Der Abgleich ist eigentlich ganz einfach. Will man bsw. den Bereich zwischen 11V und 15V anzeigen (das ist etwa das Spannungsfenster eines Bleiakkus im Auto), legt man eine Spannung von 15V an und stellt Poti R2 so ein, dass die oberste LED gerade leuchtet. Dann legt man 11V an und stellt das andere Poti R3 so ein, dass die erste LED leuchtet. Diesen Vorgang muss man abwechselnd einige mal wiederholen, bis Anfangs- und Endwert stimmen. Dann ist schon alles getan und man kann die Anzeige einbauen. Jede LED signalisiert nun einen Spannungveränderung von 0,4V  (15V-11V / 10 LED). Man kann aber auch ein beliebig anderes Spannungsfenster einstellen, bsw. von 11...14V. Dann würde jede LED einer Spannungveränderung von 0,3V entsprechen.
Bei meiner Anzeige bedeuten die grünen LED, alles im grünen Bereich!  Die Schaltung kann man auch sehr gut auf Lochraster aufbauen. Da ich noch einige SMD-LED hatte, wollte ich unbedingt diese verwenden.










Berührschutz mit Plasti Dip

Okay, alles geht noch einfacher, wenn man die nötigen Materialien hat. An einem weiteren Netzteil machte ich mir gar nicht mehr die Mühe, eine Plexi-Abdeckung zu basteln. Dies kann man natürlich nach wie vor tun, weil es u.U. auch gewisse Vorteile gegenüber folgender Lösung hat.
Wenn es eilt und man die Flüssig-Isolation Plasti-Dip im Haus hat, geht es ganz leicht und schnell. Einfach Plasti-Dip über die entsprechenden Klemmen streichen und trocknen lassen. Die gummiartige Beschichtung schützt vor elektrischer Spannung bis zu 57.000 V/mm !
Plasti Dip ist überhaupt ein geiles Zeug, mit dem man vieles isolieren und schützen kann. So kann man auch Platinen damit einstreichen, um einen Rundum-Schutz zu erhalten. Es gibt Plasti Dip sogar in verschiedenen Farben.
Da ist einzig der Nachteil, dass man die geöffnete Dose laut Hersteller innerhalb eines halben Jahres verbrauchen sollte. Meine ist allerdings auch schon älter und ich werde es noch erfahren, wie lange sich das Zeug halten wird.


DIY - Berührschutz für Netzteil

Industrie-Netzteile von Meanwell oder anderen Marken sind äusserst beliebt für die Stromversorgung von LED-Beleuchtungen. Es gibt sie mit den gebräuchlichsten Spannungen und mit verschiedenen Leistungen.
Oft schraubt man solche Netzteile einfach irgendwo an, wo man gerade noch etwas Platz dafür findet. Eine Abdeckung für die Spannungsführenden Anschluss-Klemmen wäre also angebracht.
Eine solche Abdeckung kann man leicht selber herstellen. Man schneidet ein Stück Plexi zu, befestigt es mit Schraubzwingen an einem Holzstück und richtet die Biegekante entsprechend aus. Mit dem Heissluft-Fön (ca. 150-170°) streicht man mehrmals langsam über die Biegestelle. Wenn das Plexi weich wird, klappt die Biegeseite quasi von selbst herunter. Ansonsten kann mit leichtem Druck nachgeholfen werden.
Danach hält man alles in Position und lässt es abkühlen. Das Plexiteil ist nun dauerhaft geformt.
Weiter muss man an geeigneten Stellen noch zwei Bohrungen für die Abstand-Halter anbringen. Alle anfallenden Späne sollten danach natürlich gründlich entfernt werden.
Der Schutz dürfte seinen Zweck erfüllen, falls man vielleicht mal gedanklich etwas abwesend ist :-)